Der Klang des Geldes …

Seit heute funktioniert es: Ihr könnt die Entgelte für  Bestseller, Games und neuen DVDs direkt in den Ausgabeautomaten bezahlen!

Seit 1 Jahr, 6 Monaten und 24 Tagen  haben wir vom Team darauf gewartet, so lange gibt es in der Stadtbücherei keine Verbuchungstheke sondern Ausleihautomaten, die Stapelweise verbuchen, was früher wir Mitarbeiter Nummer für Nummer gescannt haben.  Eine große Entlastung wäre dies für das Team, denn so könnten wir viel mehr auf Eure Fragen eingehen, – wenn wir nicht gerade kassieren müssten.  Das war zwar nicht so geplant, aber die Automaten konnten bis gestern kein Geld annehmen. Deren Software und unser Bibliotheksprogramm sprachen nicht die selbe Sprache sozusagen. Doch nun gibt es die Münzzahlfunktion! Endlich!

Gleich mal bei der nächsten Ausleihe Kleingeld mitbringen und ausprobieren. Scheine will er nicht und wechseln kann er nicht. Es bleibt eben nur ein kleiner Automat.

Politiker besuchten die neue Q-thek

Die Mitglieder des Ausschusses für Bildung, Kultur und Sport besuchten am vergangenen Mittwoch die Stadtbücherei. Sie wurden von der Leiterin der Stadtbücherei, Katharina Gebauer, ausführlich in die vielen Neuerungen, welche die Selbstverbuchung mittels RFID-Technik und die Q-thek beschert haben, eingeführt.

Gleichzeitig erhielten sie den Jahresbericht der Stadtbücherei für das Jahr 2010. Dieser Bericht ist eine Art Leistungsnachweis. Darin wird offengelegt, wofür ein Teil der Steuergelder investiert wurde, wieviele neue Medien ins Haus kamen, welche Leistungen von dem kleinen Mitarbeiterstab erbracht wurden und wie viele Bürger die Dienstleistungen der Stadtbücherei in Anspruch nahmen.

Auf der Homepage der Stadtbücherei findet sich eine Kurzstatistik. Wer mehr wissen will, der kann hier den Jahresbericht herunterladen:

Drucksache 301: Jahresbericht der Stadtbücherei 2010