Wenn der frische Herbstwind weht,

Geh ich auf die Felder,
Schicke meinen Drachen hoch,
über alle Wälder,..

Und er wackelt mit dem Ohr
Wackelt mit dem Schwänzchen,
Hui, er tanzt den Wolken vor
Gar ein lustig Tänzchen!’

Dies Gedicht fiel mir gestern bei der Radtour  am Rhein entlang nach Düsseldorf ein, wo an der Krefelder Brücke die ersten Drachen aus den Rheinwiesen in den strahlend blauen Herbsthimmel  stiegen. Ob es so richtig zitiert ist und von wem es ist, weiß ich nicht mehr. Es stand in meinem alten Lesebuch der Grundschule, meine Tochter hatte darauf mal einen Rap gemacht, auch heute noch ist es in vielen Kinderliederbüchern und Gedichtsammlungen, aber hier ohne Quellenangabe. Wer findet mehr?

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