LesART und der vergessene Garten

Der Weltkindertag am Sonntag im Zechenpark der Landesgartenschau in Kamp-Lintfort war ein toller Erfolg.

Zum Buch “Der vergessene Garten” von Annemarie Fuchshuber hatten einige aus dem Vorlesekreis viele Ideen entwickelt.

Das Gelände am Südrand des Parks rund um das Häkeltippi der Neukirchener Dorfmasche war passend zur Geschichte ausstaffiert. Vergessene Regenschirme begrenzten die Spielfelder. Verlorene Brillen dekorierten das LesART-Pavillon. Vergessene Spielutensilien lagen überall bereit.

Das Tipi war immer mit vielen Kindern besetzt, denen Veronika und Elisabeth die Geschichte immer aufs neue vorlasen, wie Marie den Purzelbaum traf. Der gab ihr die verlorene Zeit zurück und lud sie ein, den vergessenen Garten zu entdecken.

Damit luden wir Helfenden zu fast vergessenen Kinderspielen ein. Es war noch nicht alles aufgebaut, da waren schon die ersten Kinder da, übten Sackhüpfen, Eier- und Stelzenlaufen, Büchsenwerfen und Hinkekästchen bis entweder die Eltern nörgelten oder die nächsten Kinder nachdrängten.
Veronika hatte sich nicht nur als Purzelbaum verkleidet, sondern auch tolle Plakate gemalt und für viel Dekoration gesorgt. Unterm Pavillon saßen entspannt Eltern und Großeltern im Schatten und freuten sich über das schöne Angebot.

Verena, Elisabeth, Katharina und Uschi betreuten die Spiele, sammelten Eier, Kartoffeln, Bälle, Büchsen und Stelzen ein.
Uns allen hat es Spaß gemacht – trotz des unermüdlichen Einsatzes.
Wenn das Publikum so fröhlich und begeistert ist, die Kinder soooo lange der Geschichte zuhören wollen, bis sie zu Ende gelesen ist, dann macht so ein Fest richtig Spaß.
Am Ende waren wir alle kaputt, aber sehr zufrieden.


“Pflück Dir ein Gedicht” – Lyrikerkreis und LesART laden zum “Bad Poetry Day”ein, das Reimen auf der Landesgartenschau zu versuchen

“Reimzeit” ist am Tag der “schlechten Poesie”. Die Landesgartenschau-Besucher sind am Dienstag, 18.August ab 10 Uhr im Kamper Gartenreich (Offene Orangerie Klostergarten) herzlich eingeladen, eigene Verse zu verfassen! Ob talentiert oder nicht, spielt am “Bad Poetry Day” keine Rolle! Reimen macht Spaß und verleiht der Phantasie Flügel! Wo kann man sich besser für schöne Worte inspirieren lassen als beim Betrachten der vielen verschiedenen Pflanzen und wunderschönen Blumen?

Als Dankeschön und Anreiz für die Beteiligung an dieser Aktion darf man sich ein Gedicht zum Mitnehmen von den Hobbyautoren des Lyrikerkreises pflücken! 

Der Gastleser, Dichter und Poet Horst Radke hat vorab ein paar Verse zum
“Bad Poetry Day” geschmiedet:

„Niveau und Reim und Stil, Esprit,
sind Markenkern der Poesie.
Und wer ‘s beherrscht und ‘s „klassisch“ kann,
gibt gerne mit dem Dichten an. 

Doch manche(r) glaubt, er könn’ mitnichten
genügend gut die Zeilen richten
und lässt es deshalb lieber sein.
Und das ist gut so? Eher nein!

Denn wirklich weiß man was man kann,
doch erst nachdem man es begann.
Und fänd’ das Resultat man schlecht,
könnt’ auch man denken: „Jetzt erst recht!“

Und deshalb, liebe Leute: Mut!
Denn heut ist selbst das Schlimmste gut!
Und schriebt ihr an Gedichten keins
bislang, ist ‘s heute Nummer eins!“

(Horst Radke)

Persönliche Erklärung unseres Bürgermeisters zur Beantragung des Waffenscheins

Presseerklärung zur Berichterstattung über die angekündigte Demonstration der Partei „Die Rechte“ unter dem Motto „Bewaffnung für Bürgermeister Landscheidt stoppen“

Persönliche Erklärung von Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt:

Entgegen vielfältiger Berichterstattung trifft es nicht zu, dass der Bürgermeister von Kamp-Lintfort beabsichtigt, in Zukunft in Texas-Manier bewaffnet durch die Straßen zu ziehen. Das ist absurd und nicht Gegenstand des Verfahrens vor dem Verwaltungsgericht. Fakt ist, dass ich seit dem Europa-Wahlkampf im Mai des Jahres, bei dem ich volksverhetzende Plakate habe abhängen lassen, massiv aus der rechten Szene bedroht werde. Das trifft nicht nur mich, sondern bekanntermaßen eine Reihe meiner Kolleginnen und Kollegen in gleicher Weise.

Ich habe größtes Vertrauen in die Polizei und respektiere selbstverständlich das Gewaltmonopol des Staates. Aufgrund zahlreicher Erfahrungen, Vorfälle und Gefährdungssituationen in der jüngsten Vergangenheit hat es allerdings konkrete Situationen in meinem privaten und beruflichen Umfeld gegeben, in denen polizeiliche Hilfe nicht rechtzeitig erreichbar gewesen wäre und auch in Zukunft nicht erreichbar sein würde. Speziell für diese konkret benannten außergewöhnlichen Notwehrsituationen – die niemals in öffentlichen Veranstaltungen oder im Kontakt mit Bürgern oder Dritten zu sehen waren – habe ich den Waffenschein beantragt, um Angriffen gegen mich und meine Familie nicht schutzlos ausgeliefert zu sein. Dieses Recht ist speziell für Hoheitsträger im Gesetz vorgesehen.

Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass die beteiligten Institutionen und die Presse – wie es das Gesetz in diesem Ausnahmefall vorsieht – meine Persönlichkeitsrechte besser gewahrt hätten, begrüße ich die angestoßene öffentliche Diskussion über die Sicherheit speziell von Kommunalpolitikern, die nicht wie Landes- und Bundes Politiker gegen persönliche Angriffe vergleichbar geschützt werden können.

Hinzu kommt, dass ich es für politisch und rechtlich für nicht vertretbar halte, wenn gegen Bürgermeister, die volksverhetzende Plakate abhängen, ihrerseits wegen Sachbeschädigung und Wahlfälschung ermittelt wird, während das Verfahren wegen Volksverhetzung und anderer Delikte kurzerhand eingestellt wird. Eine wehrhafte Demokratie ist auf die breite Akzeptanz der Menschen angewiesen. Das verlangt, dass die vorhandenen gesetzlichen und rechtlichen Möglichkeiten gegen Verfassungsfeinde und Straftäter auch ausgeschöpft werden!

Ich bedanke mich für die vielfältige Solidarität, die ich gerade in den letzten Stunden erfahre!

Im WDR gab es diese Berichte https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/kamp-lintfort-buergermeister-solidaritaet-fraktionen-rechte-100.html

Zusammen leben – Zusammen wachsen : Nicht immer einfach

Das Fest der Kulturen soll am Sonntag als Abschluss und Höhepunkt der interkulturellen Woche mit allen Mitgliedern im Kamp-Lintforter “Forum Integration”  gefeiert werden. Wir von der Mediathek und vor allem vom Verein LesART Kamp-Lintfort sind ebenfalls dort vertreten. In einem Pavillon nahe der der Bühne werden wir Spiele anbieten und Bücher zur Sprach- und Kulturvermittlung vorstellen. Dieses Fest wurde von sehr vielen Beteiligten mehr als 6 Monate lang vorbereitet. Einige tolle Aktionen haben bereits stattgefunden, wie die Tischgemeinschaft der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde  und das gemeinsame, interreligiöse Gebet zum Weltfrieden am gestrigen Abend, bei dem das Foto vor der Mediathek entstand.

Schade, dass es nun Streitigkeiten gab, die nichts mit dem Motto “Zusammen Leben – Zusammen Wachsen” zu tun haben und eher als politische Aktionen eines einzelnen Vereins zu sehen sind.

Die Rede des Sprechers Bernd Kopitzki beim gestrigen Haupt- und Finanzausschuss stellen wir hiermit öffentlich ein, da wir froh sind, dass er deutlich die Position des Forums der Öffentlichkeit erklärt hat.

Sehr geehrte Damen und Herren,

für Sie als Ausschussmitglieder und insbesondere in Richtung der anwesenden Pressevertreter möchte ich in meiner hiesigen Funktion als Sprecher des Forums Integration eine Erklärung abgeben.

Als ich heute Morgen nichtsahnend aus dem Urlaub zurückkommend meine Mails durchlas, habe ich noch nichts von den Einlassungen des Vereins CEC-Connect zum geplanten Fest der Kulturen am 29.09.2019 geahnt.
Doch dann las ich die Mails des Ehepaares Klotz/CEC-Connect unter der Überschrift „Rechtsnationalisten auf dem Fest der Kulturen“ als Reaktion der Teilnahme des Kamp-Lintforter Vereines Malazgirt.
Auch wusste ich noch nicht von dem Presseartikel des Herrn Klotz und dem öffentlichen Aufruf über soziale Medien von Frau Klotz an die Antifa zu einem „antifaschistischen Brunch“ kurz vor dem Fest und ca. 200 Meter vom Veranstaltungsort des Festes entfernt.

Lassen Sie mich bitte daher durch diesen Weg der öffentlichen Erklärung zur zeitnahen Versachlichung beitragen.
Hier das Ergebnis zuerst:
als der Vorsitzende des Vereins Malazgirt heute von der angestoßenen Diskussion erfuhr, hat er sofort sämtliche Teilnahme des Vereins am Fest der Kulturen zurückgezogen.
Es ist nicht der Wunsch des Vereins, hier in Kamp-Lintfort der Grund solcher Aktionen wie der Vorgenannten zu werden.

Und lassen Sie mich hier deutlich sagen: ich bedauere die Entscheidung des Vorsitzenden.

Und dies aus folgendem Grund.
Weder der Verein Malazgirt noch dessen Dachverband sind in der Bundesrepublik verboten.
Wir als Forumsmitglieder haben alle erklärt, dass wir in diesem Gremium politisch neutral arbeiten.
Unsere gemeinsame Zielsetzung ist die Förderung des Zusammenlebens hier Vor Ort.
Das Fest der Kulturen wird hierfür ein sichtbares Beispiel werden.
Wir sind knapp 30 Mitwirkende aus allen Glaubensrichtungen, aus unterschiedlichen Trägern etc.
Wir selber haben uns, um überhaupt arbeiten zu können,Statuten gegeben; eine Arbeitsform entwickelt.
Wir müssen uns nicht alle mögen, aber wir wollten gemeinsam am Tisch das Zusammenleben vor Ort verbessern.

Jedes Mitglied des Forums unterschreibt eine Beitrittserklärung, in der es heißt:

„Mit diesem Beitritt verpflichten wir uns:

– das Leitbild des Forums Integration anzuerkennen
– unsere Arbeit auf der Grundlage des
Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und
der darin enthaltenen Grundrechte durchzuführen
– mit allen im Forum Mitwirkenden vertrauensvoll,
sachlich und kooperativ zusammen zu arbeiten“

Dies, und nur dies, wäre auch die Arbeitsebene des Vereins Malazgirt beim Fest der Kulturen und im Forum Integration gewesen.
Wie übrigens die Arbeitsebene aller, nun ja jetzt muss ich leider sagen fast aller Mitwirkenden des Forums, generell und auch an diesem Tag des Festes.
Wir als Forum Integration, so mein Wunsch, werden auf unserer nächsten Sitzung dieses Thema CEC erörtern und dazu einen Standpunkt finden, dann aber mit der gebotenen Sachlichkeit, .

Aus diesem Grund bedauere ich abschließend den Umstand, dass das Fest der Kulturen völlig unverdient im Vorfeld einer solchen unsachlichen und inhaltlich nicht korrekten Kritik ausgesetzt war.

Ich hoffe, Sie lassen sich davon nicht beeindrucken und ich lade Sie hiermit noch einmal herzlich und persönlich zu einem bunten, friedlichen und entspannten Fest der Kulturen ein.

Herzlichen Dank.

 

Über sie wird auch heute in der Presse berichtet:

NRZ / WAZ  https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/malazgirt-kamp-lintfort-sagt-fuer-das-fest-der-kulturen-ab-id227187499.html

 

 

Heute ist der “Lese-ein-eBook-Tag”

Der Internationale Lese-ein-eBook-Tag wurde vor 5 Jahren von der großen eBook-Plattform OverDrive ins Leben gerufen. Der eindeutigste Weg diesen Tag zu feiern, ist :

Lese ein eBook!

Falls man noch keinen eReader besitzt, dann ist heute der ideale Anlass, einfach mal einen eReader auszuprobieren. Dazu könnt ihr euch hier einen unserer Tolino-eReeder ausleihen und aus der Onleihe-Nierderhein herunterladen, welches eBook ihr lesen wollt.

Hier geht es zur eBook-Auswahl:

Den Internationale Lese-ein-eBook-Tag kann man auch nutzen um sich mit Freunden über eBooks auszutauschen, welche man zuletzt gelesen hat.

Der Lese-ein-eBook-Tag findet jährlich am 16.September statt.

Forum Integration lädt zur Woche und zum Fest der Kulturen

In Kamp-Lintfort leben Menschen, die aus mehr als 100 verschiedenen Nationen nach Deutschland gekommen sind. Diese zusammen zu führen und für ein gemeinsames Leben an einem Ort zu gewinnen, hat sich das Forum Integration zur Aufgabe gemacht. Gegründet wurde es vom christlich-muslimischen Theologenkreis, den es schon seit 23 Jahren in Kamp-Lintfort gibt. Doch nicht nur Kulturen, die sich auf diese Religionen begründen, möchte das Forum Integration an einen Tisch bringen. Mitglieder sind daher neben den Kulturvereinen und Kirchengemeinden auch viele Wohlfahrtsverbände und auch die Mediathek mit dem Förderverein LesART Kamp-Lintfort. LesART fördert nicht nur das Lesen sondern auch die Sprachkompetenz, die Mediathek ist ein offenes Haus für alle Bürger und unterstützt sie mit Medien und Veranstaltungen bei den Fragen und Aufgaben des täglichen Lebens.

Daher beteiligen sich Mediathek und LesART auch am Fest der Kulturen mit einem Stand auf dem Festplatz und dem Kulturrucksack-Programm “Speakers Corner“.

Im Rahmen des Kulturrucksack können 10 bis 14jährigen in dem Theaterprojekt unter Anleitung der Theaterpädagogin Melody Reich, Theaterpädagogin und Erzählerin, einen kleinen Text, eine Szene, ein Märchen oder eine Rede zu einem Thema, das beim Zusammenleben vieler sehr verschiedener Menschen wichtig ist, erstellen. Anschließend wird die Präsentation der Texte bühnenreif. Angelehnt an den Versammlungsort am Londoner Hyde Park, wo jeder Mensch seine Meinung öffentlich aussprechen darf, soll es auf der Bühne des Festes der Kulturen möglich sein, die eigene Sicht der Dinge auszusprechen.

Anmeldungen ab sofort bis 17.09.2019 in der Mediathek, Tel. 02842 927950 oder per E-Mail: info@heute-schon-gelesen.de. Die Anmeldegebühr beträgt 8 Euro. Bei Teilnahme wird der Betrag zurückerstattet.

 Kulturrucksack2019 Flyer Angebote Kulturrucksack2019 Flyer außen

Fällt aus: Gesellschaftsspiele am Feierabend 

Leider müssen wir den Vater-Kind-Kegel-Abend  aus organisatorischen Gründen absagen.

Der Preis für bereits erworbene Eintrittskarten wird zurück erstattet.

„Zeit zu(m) Spielen!“ ist das Motto des Deutschen Kinderhilfswerkes für den Weltspieltag am 28. Mai 2019.

Damit will das Deutsche Kinderhilfswerk gemeinsam mit seinen Partner/innen im „Bündnis Recht auf Spiel“ darauf aufmerksam machen, dass die Bedingungen für das freie Spiel von Kindern verbessert werden müssen. Gleichzeitig ist das Motto ein Aufruf an die Eltern, ihren Kindern den nötigen Freiraum dafür zu geben.

Wir setzen uns für mehr Zeit für das freie Spiel ein!

mit einer Feierabendveranstaltung zum Weltspieltag am 28. Mai um 18:30 Uhr in der Mediathek. Es gibtnoch Karten.

Dieses Mal geht es kurz vor Vatertag um Gesellschaftsspiele. Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren haben Gelegenheit rund 240 Gesellschaftsspielen auszuprobieren. Als besonderes Highlight gibt es ein strategisches Ratespiel und ein riesengroßes Mensch-Ärgere-Dich-Nicht, dass in einer Bastelrunde der Mediathek erstellt wurde. Auch das Zockerzimmer ist geöffnet.

Der Eintritt inklusive eines „verspielten“ Tellers mit Fingerfood aus dem Bistro 26 kostet für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren 4 Euro und für Erwachsene 8 Euro. Die nur begrenzt zur Verfügung stehenden Karten gibt es im Vorverkauf im Bistro26, in der Mediathek und in der Buchhandlung am Rathaus. Einlass und Beginn ist um 18:30 Uhr.

 

720 Euro für die Leseförderung

Bücherflohmarkt2018Toll. Die Akteure beim Verein LesART  haben an 2 Samstagen gut erhaltene Bücher eingesammelt und gestern einen großen Bücherflohmarkt organisiert. Nun schreibt Bernd Kloesgen, Hauptakteur der AKtion, dass 720 Euro durch den Verkauf eingenommen wurden. Die spendet LesART für eine neue Aktion zur Leseförderung. Danke, LesART. Ihr seid toll.

SALAFISMUS, GEFAHR FÜR DIE DEMOKRATIE

Mediathek  und LesART Kamp-Lintfort sind Teile des Forum Integration. Dieses Forum will das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen Kamp-Lintforts fördern. Bei den regelmäßigen Treffs findet ein reger Austausch über aktuelle Themen bei Integration und Migration statt, die sich auch im Miteinander in der Bevölkerung Kamp-Lintforts widerspiegeln.

Ein ganz wichtiges Thema ist die zunehmende Radikalisierung von Jugendlichen durch den Salafismus. Der Mosaik-Kulturverein veranstaltet zu diesem Thema einen sehr interessanten Vortag im Diesterwegforum. Die Einladung teilen wir gerne hier: